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271 beyzeiten für solchen Sünden hüten sollen /
damit sie nicht im Alter dermaleins eben
dergleichen Nachwehen / in ihrem Gewissen
fühlen / und sich ihres vorigen Lebens vor
GOtt und allen H. Engeln und Menschen
schämen müssen. Deßwegen der H. Apo=
stel
seinem lieben Lehr=Schüler dem Timo=
theo
2. Epist. 2. 22. fest eingebunden:
Fleuch die Lüste der Jugend / als da sind
Frechheit / Sicherheit / Hoffart / Muthwil=
len
/ Verwegenheit / Unmässigkeit / Unzucht
und Scortesie, Spielen / Rauffen / Balgen
und andere Wercke der Finsternis. Wie
dann solche saure Früchte auf den jungen
ungeschnatten Bäumen gar gerne wachsen /
und manches junges Blut / wie ein junges
ungezäumtes Pferd sich in allerley Sün=
den
und Wollüsten / pflegen zu tum̅eln und
herum zu weltzen / die aber offtmals in sol=
chen
Dölpel=Jahren / da sie sich klüger dün=
cken
/ als alle ihre Lehrer / ja alle Weltwei=
sen
und Schwartzen aus Griechenland so
anlauffen / und manchmal zu ihren Glück /
den̅ mit Schaden wird man klug / manche zu
ihren zeitlichen und ewigen Unglück so an=
hutzen
/ daß sie des Aufstehens vergessen.
Denn O wie viel solcher Kalbs=Häute hat
der